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Clubs, Kneipen, Restaurants und Biergärten von Wuppertal

Sausalitos
Lage: In der Fußgängerzone zwischen Luisen-Viertel und Stadtzentrum gelegen. Vom Hauptbahnhof fahren zahlreiche Busse bis zur Haltestelle Wall/Museum. Das Lokal liegt etwa 5-10 Minuten Fußweg vom Hbf entfernt. Von der Haltestelle ca. 2-3 Minuten.
Parken: Keine eigenen Parkplätze. In der Umgebung sind hauptsächlich kostenpflichtige Parkplätze (ab 18 Uhr werktags und an Sonn- und Feiertagen ganztägig kostenfrei) zu finden. Die Parkverhältnisse sind aber aufgrund der direkten Citylage schwierig.
http://www.sausalitos.de/wuppertal

 

Road Stop Wuppertal
Ein bekanntes Ausflugsgebiet in wunderschöner Landschaft, mit kurvenreichen Landstraßen, vielen Wäldern, Golfplätzen und tollen Ausblicken bieten für alle Gäste ideale Naherholung. Diesen Ort bereichern wir nun mit unseren bekannten und beliebten Speisen und Getränken verbunden mit der typischen Road Stop Atmosphäre.
http://roadstop.de/Wuppertal

 

Wuppertaler Brauhaus
Das Gebäude des Wuppertaler Brauhaus wurde am 19. Juli 1882 im Stadtzentrum der damals selbständigen Stadt Barmen als Badeanstalt eröffnet und gehörte damit zu den ersten deutschen Volksbädern. Nach aufwändigen Umbauarbeiten des denkmalgeschützten Gebäudes kehrte in das ehemalige Stadtbad im Jahr 1997 neues Leben ein. Heute zählt das Wuppertaler Brauhaus zu den beliebtesten Locations im bergischen Land
http://www.wuppertaler-brauhaus.de

 

Das Luisenviertel
Das Cafe und Restaurant „Katzengold“ im Luisenviertel
Lage: Das Katzengold liegt in einer Seitenstraße der Luisenstraße. Diese liegt direkt im Luisenviertel. Das Viertel ist bekannt durch seine Vielzahl an urigen Kneipen, Bars und Restaurants, die zumeist von jungen Leuten aufgesucht werden. Hier finden auch regelmäßig diverse Abendveranstaltungen statt. Das Katzengold erreicht man mit den Buslinien 601 und 649 über die Haltestelle ‘Volkshochschule’. Von dort aus sind es noch ca. 6 min Fußweg. Zudem kann man die Schwebebahn bis ‘Robert-Daum-Platz’ benutzen. Aus dieser Richtung sind es dann noch ca. 10 min Fußweg.
Parken: Das Restaurant verfügt über keinen eigenen Parkplatz. Die in der Umgebung befindlichen Parkplätze sind zumeist kostenpflichtig oder mit Parkscheibe begrenzt nutzbar (bis 18 bzw. 19 Uhr). Die Anfahrt mit dem PKW wird daher nur bedingt empfohlen.
Katzengold | Untergrünewalderstr. 3 | 42103 Wuppertal Tel. 0202/304526

 

Der Wein & Sekt Laden im Luisenviertel
Der Wein & Sekt Laden ist in die Luisenstraße gezogen. Schon die hellen Räume im denkmalgeschützten Haus lohnen einen Besuch. Und sie sind der passende Rahmen für Veranstaltungen rund um das Thema Wein und Genuß. Sie sind Teil unseres Konzeptes. Bei den meist abendlichen Weinproben kann das Wein-Wissen vertieft und jeweils zum Thema passende Weine verkostet werden. Gehungert wird bei den Weinproben nie, wenn aber das Thema „Essen und Wein“ im Vordergrund steht, setzen wir hier auch Akzente!
http://www.ihrweinundsektladen.de

 

Ölberg in Wuppertal
Auf dem Ölberg ist das gastronomische Angebot vor allem eines: international. Irisch geht es im Pub Domhan zu. Wer es kurdisch/türkisch mag, ist im Hayat, was auf türkisch „Leben“ bedeutet, an der Schreinerstraße, richtig. Das Chilli, Brunnenstraße, ist etwas für Nachtschwärmer, der Billardtisch ist oft bis in die Morgenstunden besetzt. Im Caribe (Restaurant-Ganesh), ein paar Häuser weiter, gibt es Cocktails. Verlässt man den Ölberg in Richtung Norden gibt es an der Wiesenstraße noch Ausgehmöglichkeiten, etwa das Café Ada, das für seine Tango-Abende bekannt ist. Wer Lust auf spanische Speisen hat, geht nebenan ins Marines.
Hier ein paar Bars und Restaurants vom Ölberg.

http://www.domhan-wtal.de

http://www.hayat-restaurant-wtal.de

http://www.chili-royal-kneipe.de

http://caribe-wuppertal.de

https://www.cafeada.de

http://www.restaurant-marines.de

 

Geschichtliches zu den Quartieren
Die Nordstadt ist in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden – als schnell Wohnraum für die Arbeiterschaft der florierenden Industrie geschaffen werden musste. Sie gehört zu den größten zusammenhängenden Gründerzeitvierteln Deutschlands. Der Ölberg bildet die südliche Hälfte der Nordstadt. Sein Name geht darauf zurück, dass noch nach dem Ersten Weltkrieg in dem von Arbeitern bewohnten Viertel – im Gegensatz zu dem anschließenden bürgerlichen Briller Viertel – viele Häuser nicht an das Stromnetz angeschlossen waren und die Wohnungen mit Petroleumlampen beleuchtet wurden.
Das Briller Viertel entstand ebenfalls in dieser Zeit. Die Enge der Talsohle und die Industrieabgase machten die Anlage eines Villenviertels erforderlich. Das Briller Viertel entstand am östlichen Hang des Nützenbergs, da man sich in der Nähe des Nützenbergparks und im Schatten des Westwindes befand, der die Abgase des Bayerwerks transportierte. Hier wuchsen die Dichterin Else Lasker-Schüler und der Dirigent Hans Knappertsbusch auf.

 

Die Jazz-Virtuosen
Zwei Luisenviertler waren an der Entwicklung des europäischen Free Jazz’ in den 1960er Jahren beteiligt: Peter Kowald und Peter Brötzmann. Der Bassist Kowald, der 2001 in New York starb, arbeitete mit einer zahlreichen internationalen Improvisations-Größen zusammen. Seine CD „Was Da Ist“ wurde im „Penguin Guide to Jazz on CD“ mit der höchsten Auszeichnung versehen, ebenso wie Brötzmanns Album „Machine Gun“, an dem Kowald mitwirkte. Brötzmann ist er derjenige, der am radikalsten mit Musik-Traditionen brach. Dieses Jahr gab er zu seinem 70. Geburtstag unter anderem im Café Ada Konzerte.
Höchste Kneipen- und Café-Dichte der Stadt
Das Viertel mit der höchsten Kneipen-Dichte der Stadt ist das Luisenviertel. Angefangen am Deweerth’schen Garten reiht sich entlang der Luisenstraße ein Lokal an das nächste. Das Café du Congo und das Katzengold beispielsweise bieten schon mittags kleinere und größere Gerichte an. Dazwischen laden allerlei Kleinkunst- und Secondhandläden zum Einkaufsbummel ein. Abends sind beispielsweise die Morena-Bar, die Viertelbar oder das Beatz und Kekse beliebte Treffpunkte.

Straßenfeste im Viertel
Jedes Jahr im Mai verwandelt sich die Luisenstraße in einen großen Trödel, durchzogen von Essständen und Live-Musik. Tausende Besucher kommen seit Mitte der 70er Jahre zum Luisenstraßenfest. Die Veranstalter legen Wert darauf, dass trotz des Andrangs der Kommerz keinen Einzug hält – ebenso wie beim mittlerweile noch größeren Ölbergfest, das alle zwei Jahre und 2012 zum sechsten Mal stattfindet. Alternativ soll im Wechsel zum Ölbergfest jedes zweite Jahr das Lesefestival „Der Berg liest“ stattfinden. Premiere ist am 16. Oktober.
http://www.luisenviertel.com/

fahrsimulator

ERSTER FAHRSIMULATOR IN WUPPERTAL

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